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Humboldtⁿ - Die Nachhaltigskeitskarte der Universitäten in NRWHumboldtⁿ - Die Nachhaltigskeitskarte der Universitäten in NRW
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    Nachhaltigkeit kommunizieren, Vertrauen schaffen: Die Humboldtⁿ-School 2025 an der TU Dortmund

    Drei Tage intensive Diskussionen, neue Kommunikationsformate und viel Interaktion mit anderen Nachwuchswissenschaftler*innen - das war die Humboldtn-School an der TU Dortmund vom 3. bis 5. September 2025.

    Die 17 Teilnehmenden aus Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Siegen, Paderborn, Köln, Wuppertal, Dortmund und Bonn kamen an der TU Dortmund zusammen und präsentierten im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung ihre Forschungsprojekte auf Postern. Holger Hettwer von der Wissenschaftspressekonferenz moderierte den Posterwalk, bei dem die Teilnehmenden einen ersten Eindruck zu Promotionsprojekten und den Menschen dahinter gewannen. Erste Diskussionen zum Thema der School entfachten die Keynotes von Prof. Dr. Maren Urner, Bestseller-Autorin und Professorin für Nachhaltige Transformation an der FH Münster, sowie Prof. Dr. Holger Wormer, Lehrstuhlinhaber für Journalistik an der TU Dortmund. Die Beiträge vermittelten, dass Nachhaltigkeits- und Wissenschaftskommunikation gezielt als strategische Schnittstellen zur politischen Entscheidungsfindung ausgestaltet werden. Um gesellschaftliche Diskurse konstruktiv zu gestalten, ist hierbei auch ein reflektierter Umgang mit Emotionen essenziell. In den Fishbowl-Diskussionsrunden des zweiten Tages konnten die Perspektiven der Expert*innen und Teilnehmenden vertieft werden. Dank des Impulses von Prof. Dr. Martin Florack von der NRW School of Governance erhielten die Nachwuchsforschenden Expertise aus erster Hand, um die Kommunikation zwischen Politik und Gesellschaft zu verstehen. Wie Vertrauen aufgebaut und erhalten werden kann, wurde vom Moderator Prof. Dr. Michael Steinbrecher (TU Dortmund) mit der Runde diskutiert, in der auch Prof. Dr. Christiane Eilders, wissenschaftliche Direktorin des Center of Advanced Internet Studies (CAIS), wertvolle Ergebnisse ihrer Forschung mit Sozialen Medien einbrachte.Wie Vertrauen auf Seite der Bürger*innen in die Wissenschaft gelingen kann und welche Perspektiven aus der Vergangenheit hilfreich sind, wurde dank der Moderation von Philipp Schrögel (nawik) in der zweiten Runde diskutiert. Dr. Heidrun Schnitzler von der Bürgeruniversität der HHU Düsseldorf und Dr. Carolin Kaiser von der Universität Bielefeld konnten praktische Beispiele mit den Teilnehmenden austauschen und Maßnahmen weiterentwickeln.  Am dritten Tag wurde das facettenreiche Programm um Impulse von Katja Freistein, Senior Researcher an der Academy of International Affairs NRW, und die Rolle von Bildern erweitert: wie werden diese zum narrativen Trigger, um gezielt Reaktionen zu wecken und Rezeptionsnormen zu etablieren? Prof. Mandy Singer-Brodowski (Universität Regensburg) war aus Leipzig angereist, um den Teilnehmenden wertvolle Anregungen zur Rolle von Emotionen im transformativen Lernen zu geben. Praktische Beispiele aus dem universitären Alltag im Arbeitsbereich Nachhaltigkeit, gab Dr. Henning Moldenhauer, Leiter des Nachhaltigkeitsbüros an der TU Dortmund.

    Um der Gruppe eine Reflexion zum Umgang mit Gefühlen zum Klimawandel zu veranschaulichen, schloss der Tag mit einem Klimamonolog von Wort&Herzschlag und einem Workshop zum Body-Mapping mit Laurenz Koppenhagen von PBI (Peace Brigades International).  

    Drei herausfordernde Tage mit erfolgreicher Netzwerkarbeit und Nachhaltigkeitskommunikation aus verschiedenen Perspektiven. 

    Wir danken allen Teilnehmenden und Referierenden für Ihre wertvollen Beiträge und danken insbesondere der Technischen Universität Dortmund für Ihre Gastfreundschaft!

     

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